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Unsere Verantwortung

Nachhaltigkeit bei Theegarten‑Pactec

Verpacken mit gutem Gewissen

Als renommiertes Unternehmen der Verpackungsbranche sind wir uns bewusst, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort ist, sondern eine grundlegende Verantwortung, der wir uns verpflichtet fühlen. Deshalb sind wir bestrebt, unser umweltbewusstes Handeln auf allen Ebenen kontinuierlich zu optimieren.

Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit bei
Theegarten-Pactec

Soziales

Sinkende Emissionen, steigende Kundenzufriedenheit

Als international tätiges Unternehmen müssen wir für Support- und Installationstätigkeiten teilweise weite Strecken zurücklegen. Durch effiziente Routenplanung, den Einsatz umweltfreundlicher Transportmittel und den Ausbau unseres Remote-Supports reduzieren wir kontinuierlich unsere Emissionen, ohne die Kundenzufriedenheit zu beeinträchtigen.

Beratung für Ihr passendes Angebot

Nachhaltige Verpackungslösungen sind leider oft mit höheren Kosten verbunden. Deshalb beraten wir Sie ausführlich und informieren Sie transparent über die Möglichkeiten für Ihre individuelle Situation. Darüber hinaus arbeiten wir ständig an innovativen Lösungen, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch langfristig Kosten sparen und eine nachhaltige Wirtschaftlichkeit ermöglichen.

Soziale Verantwortung

Als Unternehmen setzen wir uns für soziale Gerechtigkeit, Vielfalt und faire Arbeitsbedingungen ein. Vielfalt und Chancengleichheit sind für uns zentrale Werte. In unserer Unternehmensführung und Arbeitsweise ist diese Haltung fest verankert.

Ökologie

Umweltbewusste Produktion

Abfallvermeidung ist eines unserer wichtigsten Ziele. Wir setzen auf ressourcenschonende Herstellungsverfahren und energieeffiziente Produktionsprozesse, um unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Durch Recycling- und Verwertungsmaßnahmen tragen wir zur Abfallvermeidung und Umweltentlastung bei.

Nachhaltige Materialien

Wir bieten Lösungen an, die den Einsatz von umweltfreundlichen Verpackungsmaterialien fördern. Recyclefähige Verpackungen für die Kreislaufwirtschaft wie Monofolien oder papierbasierte Packstoffe sind Schritte in die richtige Richtung.

Energieeffiziente Maschinen

Unsere Verpackungsmaschinen zeichnen sich durch innovative Technologien aus, die Energie sparen und zur Nachhaltigkeit beitragen. Darüber hinaus sind wir im Markt für die Herstellung besonders langlebiger Maschinen bekannt.

Ökonomie

Langfristige Nachhaltigkeitsstrategie

Wir konzentrieren uns auf langfristige Lösungen und nicht auf kurzfristige Trends. Deshalb haben wir eine umfassende Strategie, um Nachhaltigkeit in alle unsere Geschäftsprozesse zu integrieren. Von der Produktentwicklung bis zur Produktion arbeiten wir kontinuierlich an der Verbesserung unserer ökologischen und sozialen Leistung.

Verantwortungsbewusste Lieferketten

Nachhaltige Lieferketten haben für uns einen hohen Stellenwert. Damit auch unsere Lieferanten unsere hohen Nachhaltigkeitsstandards erfüllen, arbeiten wir eng mit ihnen zusammen. Gemeinsam setzen wir uns für faire Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und soziale Verantwortung ein.

Einzigartige Lösungen durch Patente

Als innovatives Unternehmen investieren wir in Forschung und Entwicklung, um innovative Lösungen für nachhaltige Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Unsere Patente ermöglichen es uns, einzigartige Technologien anzubieten, die Ressourceneffizienz und Umweltfreundlichkeit fördern.

Unsere Forschung und Entwicklung geht Hand in Hand mit der Förderung innovativer
Lösungen - auch im Bereich der Nachhaltigkeit.

CO2-Fußabdruck

Wir sind uns der besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen bewusst und haben entsprechend gehandelt. Für eine vernünftige Basis ließen wir unseren CO2-Fußabdruck für die Jahre 2014 (vor Neubau des Unternehmens) und 2019 (vor Corona Pandemie) berechnen. Die Aufstellung der Emissionsbilanz für die Jahre 2020 oder 2021 hätte zu einem verzerrten Gesamtbild geführt. Durch die coronabedingten Einschränkungen unserer wirtschaftlichen Tätigkeiten und reduzierte Geschäftsreisen wurde signifikant weniger CO2 emittiert, als es in einem „normalen“ Geschäftsjahr der Fall ist.

Die nun vorliegende Treibhausgasbilanz weist Emissionen aus, die im direkten Zusammenhang mit der eigenen Wertschöpfung von Theegarten-Pactec entstehen, und wurde entsprechend den Richtlinien des Greenhouse Gas Protocol Corporate Standard (GHG Protocol) erstellt, der weltweit als Standard akzeptiert ist.

Die Klimabelastung unseres Unternehmens hat die Fokus Zukunft GmbH & Co. KG für uns ermittelt: Unser CO2-Fußabdruck beträgt ca. 2.271,87 Tonnen CO2 äquivalente Schadstoffe pro Jahr. Zur Veranschaulichung: Im Durchschnitt verursacht ein Mensch in Deutschland pro Jahr in etwa 10,8 Tonnen CO2 durch seine Lebensführung.

Projekte für Klimaschutzzertifikate

Da wir auch in Zukunft nicht ohne Geschäftsreisen (zum Beispiel in Montage und Inbetriebnahme unserer Maschinen) und Strom auskommen werden, haben wir uns mit Alternativen beschäftigt. Dabei bietet sich unter anderem der Erwerb von qualitativ hochwertigen CO2-Zertifikaten an. Diese Zertifikate werden von Unternehmungen verkauft, die eine positive CO2-Bilanz haben (zum Beispiel Windkraftanlagen, Wasserkraftanlagen etc.).

Aus diesem Grund haben wir die Treibhausgasemissionen, die durch die Tätigkeiten unseres Unternehmens verursacht werden, erfassen lassen und durch den Erwerb von insgesamt 4.550 Klimaschutzzertifikaten für die Jahre 2023 und 2024 ausgeglichen. Mit diesen Zertifikaten unterstützen wir ein Windenergieprojekt in Mauretanien, das durch den Verified Carbon Standard zertifiziert wurde, ein Wasserkraftprojekt in der Türkei, das ebenfalls durch den Verified Carbon Standard zertifiziert wurde, ein Biomasseprojekt in Chile, das durch den Clean Development Mechanism zertifiziert wurde und ein Windenergieprojekt in Mexiko, dass ebenfalls durch den Clean Development Mechanism zertifiziert wurde.

Treibhausgase verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre. Deshalb ist es sinnvoll, die Emissionen dort zu vermeiden, wo die Kosten am geringsten sind. Zudem tragen Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation bei und unterstützen die Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für Schwellen- und Entwicklungsländer ist der Emissionshandel ein wesentlicher Treiber für den Transfer sauberer Technologien und einer nachhaltig ausgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung.

Die vorliegende Treibhausgasbilanz gibt einen transparenten Überblick über den Ausstoß von Treibhausgasemissionen unseres Unternehmens. Der Bericht bildet somit einen wichtigen Baustein in unserem Klimaschutzengagement. Auf Basis der ermittelten Werte und durch den Kauf einer entsprechenden Menge an Klimazertifikaten wurde unser Unternehmen klimaneutral gestellt. Für die Kompensation unserer Treibhausgase haben wir die Auszeichnung „klimaneutrales Unternehmen“ erhalten.

Mittel- und längerfristig werden wir uns selbstverständlich mit weiteren CO2 Einsparmöglichkeiten beschäftigen, um im Rahmen der Klimaneutralität die Kompensation unsere Emissionen durch Zertifikate weiter zu reduzieren.

FAQ Klimaneutralität

Warum engagiert sich Theegarten-Pactec für den globalen Klimaschutz?

Die Weltgemeinschaft ist sich einig, dass die Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius – besser noch auf 1,5 Grad – begrenzt werden muss, um katastrophale Folgen zu vermeiden. Die bisherigen Zusagen der einzelnen Staaten reichen aber nur aus, um die Erwärmung auf maximal 4 Grad zu begrenzen. Um diese Ambitionslücke zu schließen, bedarf es eines zusätzlichen und substanziellen Engagements der Wirtschaft sowie der Bürgerinnen und Bürger. Wir haben erkannt, dass freiwillige Emissionsminderungen und die Kompensation unvermeidbarer Emissionen unerlässlich sind, um dem Klimawandel wirksam zu begegnen. Deshalb haben wir uns entschieden, unsere CO2-Emissionen zu neutralisieren und damit einen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft zu leisten. Denn wir wollen Probleme nicht nur analysieren, sondern auch anpacken und lösen.

Was ist ein CO2-Fußabdruck oder Carbon Footprint?

Der CO2-Fußabdruck ist ein Maß für die Menge an Treibhausgasen (gemessen in CO2-Äquivalenten), die direkt und indirekt durch die Aktivitäten einer Person, eines Unternehmens, einer Organisation oder eines Produkts entstehen. Er umfasst die Emissionen, die bei der Rohstoffgewinnung, der Produktion, dem Transport, dem Handel, der Nutzung, dem Recycling und der Entsorgung entstehen. Die Grundidee des CO2-Fußabdrucks oder Carbon Footprint ist es daher, eine Grundlage zu schaffen, auf der Einflüsse auf das Klima gemessen, bewertet und verglichen werden können. So können notwendige Reduktionspotenziale erkannt, Maßnahmen entwickelt und deren Wirksamkeit bewertet werden.

Als Corporate Carbon Footprint wird der CO2-Fußabdruck eines Unternehmens und als Product Carbon Footprint der CO2-Fußabdruck eines Produkts bezeichnet.

Was bedeutet Klimaneutralität?

Nach dem Prinzip des im Kyoto-Protokoll beschriebenen „Clean Development Mechanism“ sollen Treibhausgase, die an einem Ort der Erde entstehen und nicht vermieden werden können, durch Klimaschutzprojekte an einem anderen Ort eingespart werden. Um diese zu finanzieren, kaufen Unternehmen Zertifikate von entsprechenden Klimaschutzprojekten aus den sechs verfügbaren Projektsektoren (Biomasse, Kochöfen, Solarenergie, Waldschutz, Wasserkraft und Windenergie). Jedes Zertifikat steht für eine Tonne CO2, die durch das jeweilige Projekt eingespart wird. Weltweit gibt es eine Vielzahl von Klimaschutzprojekten, die meisten davon unterstützen erneuerbare Energieprojekte. Die Initiatoren dieser Projekte erhalten für ihr Engagement Emissionsgutschriften, die in Form von Klimaschutzzertifikaten gehandelt werden können. Die Höhe der Gutschriften bemisst sich zum Beispiel am Vergleich mit den Emissionen, die durch den Bau eines Kohlekraftwerks entstanden wären.

Wie wurden die CO2-Emissionen von Theegarten-Pactec berechnet?

Für die Berechnung des Carbon Footprints von Theegarten-Pactec haben wir die externe Nachhaltigkeitsberatung Fokus Zukunft beauftragt. Die Emissionsbilanz wurde nach den offiziellen Richtlinien des Greenhouse Gas Protocols berechnet.

Was wird nach dem Greenhouse Gas Protocol berichtet?

Die Emissionen werden im Greenhouse Gas Protocol in die Scopes 1, 2 und 3 unterteilt, die jeweils unterschiedliche Arten von Treibhausgasemissionen umfassen. Scope 1 umfasst die direkten Emissionen der eigenen Energieanlagen. Scope 2 umfasst Emissionen, die indirekt bei der Bereitstellung von Energie für das Unternehmen entstehen. Scope-3-Emissionen sind weitere indirekte Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette entstehen.

Welche Treibhausgase werden berücksichtigt?

In die Berechnung der Treibhausgasemissionen gehen die sieben wichtigsten Treibhausgase ein, die vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) und im Kyoto-Protokoll definiert wurden: Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O), Fluorkohlenwasserstoffe (FKW), Perfluorierte Kohlenwasserstoffe (PFC), Stickstofftrifluorid (NF3) und Schwefelhexafluorid (SF6).

Was sind CO2-Äquivalente?

Nicht alle der sieben wichtigsten Treibhausgase sind gleich stark. Methan zum Beispiel ist 21-mal so klimaschädlich wie CO2, Distickstoffmonoxid 310-mal und Schwefelhexafluorid sogar 14.000-mal. Um Emissionen miteinander vergleichen zu können, werden daher alle Treibhausgase auf CO2 umgerechnet. Man spricht dann von CO2-Äquivalenten.

Wie werden die erhobenen Verbrauchsdaten in Treibhausgasemissionen umgerechnet?

Die Umrechnung der erhobenen Verbrauchsdaten (zum Beispiel Stromverbrauch oder Kraftstoffverbrauch) erfolgt mit Hilfe von Emissionsfaktoren, die die Emissionen pro Einheit (zum Beispiel pro Kilowattstunde Strom oder Liter Benzin) angeben. Die Emissionsfaktoren stammen hauptsächlich von DEFRA (Department for Environment, Food and Rural Affairs), aber auch aus der Datenbank GEMIS (Global Emissions Model Integrated Systems, IINAS) und der Datenbank Ecoinvent und werden regelmäßig aktualisiert.

Wie entstehen Emissionszertifikate?

Die Initiatoren der Klimaschutzprojekte – überwiegend Erneuerbare-Energien-Projekte – erhalten für ihr Engagement Emissionsgutschriften, die in Form von Klimaschutzzertifikaten gehandelt werden können. Die Höhe des Emissionsausgleichs bemisst sich zum Beispiel durch den Vergleich mit den Emissionen, die durch den Bau eines Kohlekraftwerks anstelle der regenerativen Stromerzeugung entstanden wären.

Welchen Qualitätskriterien entsprechen die Klimaschutzprojekte?

Die von Theegarten-Pactec eingekauften Klimaschutzprojekte sind nach einem der drei international anerkannten Zertifizierungsstandards – VCS (Verified Carbon Standard), CDM (Clean Development Mechanism) oder dem vom WWF entwickelten Gold Standard – akkreditiert, validiert und kontrolliert. Die Validierung der Projektergebnisse in Bezug auf die erzielten CO2-Einsparungen wird durch unabhängige Prüforganisationen wie zum Beispiel den TÜV bescheinigt.

Was passiert mit den erworbenen CO2-Zertifikaten?

Die erworbenen CO2-Zertifikate werden stillgelegt. Dies ist wichtig, da die Stilllegung eine Voraussetzung für die Gestaltung und Vermarktung von CO2-neutralen Unternehmen und/oder Produkten ist. Ohne Stilllegung könnte ein CO2-Zertifikat gegebenenfalls weiterhin auf dem freiwilligen Markt gehandelt werden, wodurch keine zusätzliche Emissionsreduktion erreicht würde.

Welche Projekte werden mit den gekauften Zertifikaten unterstützt?

Mit insgesamt 4.550 Zertifikaten unterstützen wir ein nach dem Verified Carbon Standard zertifiziertes Windenergieprojekt in Mauretanien, ein nach dem Verified Carbon Standard zertifiziertes Wasserkraftprojekt in der Türkei, ein nach dem Clean Development Mechanism zertifiziertes Biomasseprojekt in Chile und ein nach dem Clean Development Mechanism zertifiziertes Windenergieprojekt in Mexiko.

Warum werden internationale Projekte unterstützt?

Der Klimawandel ist global, es spielt also keine Rolle, wo CO2-Emissionen ausgestoßen oder eingespart werden, am Ende ist die Summe der Treibhausgase entscheidend. In Deutschland ist es sehr teuer, CO2 zu reduzieren oder auszugleichen, in Schwellen- und Entwicklungsländern ist der Ausgleich günstiger. Im völkerrechtlich verbindlichen Kyoto-Protokoll wurde deshalb festgelegt, dass sogenannte Klimaschutzprojekte, die Treibhausgasemissionen vermeiden oder speichern, dort stattfinden sollen, wo sie am wirtschaftlichsten sind. Dementsprechend gibt es viele Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern, da dort die Einsparpotenziale durch neue Technologien noch sehr hoch sind und diese wesentlich kostengünstiger eingesetzt werden können. Zudem sind die Bedingungen für Erneuerbare-Energien-Anlagen (Sonne, Wind, Wasser und Biomasse) dort oft deutlich günstiger. Darüber hinaus tragen Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Verbesserung der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Situation und zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bei. Für Schwellen- und Entwicklungsländer ist der Emissionshandel ein wichtiger Motor für den Transfer sauberer Technologien und eine nachhaltig ausgerichtete wirtschaftliche Entwicklung.

Gemeinsam erreichen wir mehr. Deshalb
arbeiten wir bei der Umsetzung unserer
Nachhaltigkeitsziele mit namhaften Partnern zusammen.

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